Was tun bei Fachkräftemangel? #
Die Baby-Boomer-Zeiten sind noch nicht mal richtig vorbei, und schon herrscht Fachkräftemangel. Jetzt braucht es neue Ideen für die Bewerbersuche. Eine haben wir schon mal für Sie.
Der Job-Bot bringt Unterhaltungswert in die Online-Bewerbung Ihrer Website. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Interaktiver Dialog #
Wir wollten Bewerberinnen und Bewerber auf eine zeitgemäße, interaktive Art ansprechen und motivieren. Da unser eigenes Team im Schnitt eher jung ist, wissen wir, was gerade gut ankommt und was nicht. Laut aktueller Studien, haben dagegen viele Unternehmen Ihre Kommunikation nicht ausreichend an das Medienverhalten der jüngeren Generation angepasst. Mehr dazu am Ende dieses Newsartikels.
Chat-Bot mit Charme #
Da wir selbst Web- und Software-Lösungen im Haus entwickeln, haben wir kurzerhand unseren eigenen Chat-Bot programmiert. Damit bekommt die Online-Bewerbung mehr Persönlichkeit und eine ganz andere Dynamik. Wenn Sie Verstärkung für Ihr Team suchen, ist der Job-Bot ein echtes Wundermittel.
Die Vorteile #
- Unser Bewerbungsbot kann optisch und inhaltlich komplett individuell gestaltet werden
- Das geht weit über die Anpassung an Ihr Corporate Design hinaus und ermöglicht den Einbau von zeitgemäßen technischen Effekten. Heben Sie sich ab!
- Vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung, durch volle Kontrolle über die API-Schnittstelle
Gleich mal testen #
Ist die Suche nach neuen Mitarbeiter/innen oder Azubis für Sie ein Thema? Dann werfen Sie einfach mal einen Blick auf unseren Bot. Es könnte sich lohnen.
ᐅ Job-Bot anschauen
Studie zum Thema Azubis #
Eine aktuelle Studie von iconkids & youth im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, kommt zu folgenden Erkenntnissen:
- Jeder Vierte der 14- bis 25-Jährigen hat den Eindruck, es gäbe nicht genug Ausbildungsplätze
- Grund dafür: Unternehmen bewerben freie Stellen auf Kanälen, die von dieser Altersgruppe nicht genutzt werden
- Junge Menschen suchen fast ausschließlich online nach einem Ausbildungsplatz, z.B. über Online-Stellenanzeigen
- Favorisierte Social Media Plattformen sind: YouTube, Tiktok, Snapchat und Instagram
- Facebook wird von dieser Generation kaum genutzt
Vorurteile zur Generation Z #
Der Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2010) wird oft mangelnde Leistungsbereitschaft unterstellt. Den jungen Leuten sei Freizeit wichtiger als Karriere, heißt es. Mitunter wird das sogar als Gefahr für den Wirtschaftsstandort gesehen. Um heraus zu finden, ob an diesen Vorurteilen was dran ist, hat die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein junge Menschen an allen Berufsschulen im Kammerbezirk befragt.
Ergebnis: Tatsächlich geben 43 Prozent der Befragten an, bei der Berufswahl auch auf die Work-Life-Balance zu achten. Eine wesentliche größere Rolle spielen für die Youngsters aber der Verdienst (76%), ein angenehmes Arbeitsklima (69%), eine sinnvolle Arbeit (57%), ein sicherer und nahe gelegener Arbeitsplatz (55%) und kompetente Chefs (48%).
Mag ja sein, dass die Ansprüche der jungen Generation mitunter zu hoch sind und deshalb an die Realität angepasst werden müssen. Die harten Vorurteile werden durch diese Umfrage aber nicht bestätigt. Das Ergebnis könnte von den Unternehmen durchaus auch als Anlass gesehen werden, um über sich selbst nachzudenken.